Sind wir mal ehrlich – PS und Batteriekapazität kann man nie zuviel haben. Doch! Diese Denkweise von gestern gehört auf den Prüfstand, denn übermäßig viel Leistungsreserve belastet den Geldbeutel und auch die Umwelt. Daher haben wir bei der Betracht der erforderlichen Batteriekapazität sowie der -versorger zuerst die Selbstreflexion und das eigene Verbrauchsverhalten nach vorne gestellt.
Sehr häufig werden wir in unserer Beratung mit dem Satz konfrontiert: Solar in meinem neuen Kastenwagen möchte ich auch. Statt vorschnell diese Preisposition abzunicken, hinterfragen wir stets den Sinn dieses Energieversorgers, denn falls eine große Batterie oder die Aufladung durch die Sonne gar nicht erforderlich sind, so spart man mit dem Weglassen Geld und Umweltbelastung. Doch wie rechnet man seinen persönlichen Verbrauch aus? In diesem kleinen Erklärfilm haben wir mit dem kleinen EinMalEins und wenigen Formeln einen Überblick über die Verbrauchsberechnung zusammengestellt.
Im Detail sind manche Berechnungen ein wenig komplexer. Wie oft nutzt man Trittstufe oder Softlock? Wie lange kann ich Radio hören und was kostet der Aufbaubatterie eine E-Bike-Ladung? Wie berechnet man die Extreme beim Kühlschrank: Sommertemperatur, häufiger Kühlgutwechsel und extra-großes Eisfach. Es gibt sicherlich ergänzende Fragen, die wir gerne persönlich besprechen. Im Rahmen unserer fachlichen Fahrzeugauslegung stellen wir den persönlichen Bedarf stets nach vorne und gewinnen so für Euch wertvolle Konfigurationen, die Euch schmecken und dem Verkäufer. Nehmt gerne Kontakt zu uns auf.