Wie Geldanlage im Campingmarkt funktioniert, zeigt dieses Langzeitmietkonzept für Reisemobile. Selbst wem Wohnmobilurlaub nicht liegt, der kann als Eigentümer eines Mobil-Domizils finanziell vom Campingboom profitieren. Hebel ist der Komplettservice von Beschaffung, Vermietung bis zum Wiederverkauf.
Insbesondere nach den Lockdowns strömen Menschen in den Reisemobilurlaub, weil hier die Einhaltung von Distanzregeln deutlich besser möglich ist, als bei vielen anderen Urlaubsformen. Auch der Vermietermarkt boomt, schafft man so doch besser die hohe Auslastung eines Fahrzeugs. Und: Enttäuschte Sparer suchen feste Werte als Geldanlage mit Rendite statt negativer Zinsen.
Begeisterte Wohnmobilbesitzer vermieten ihre Fahrzeuge privat. Dieses Zubrot, was mit Eigenarbeit, einer Selbstfahrervermietversicherung und Vermietungsmarketing (auch auf kostenpflichtigen Portalen) verbunden ist, bringt Gewinn. Doch diese Aufwände scheut manch ein Investor. Daher bieten FreewayCamper und Poedria-Online einen Hosting-Service für den eigenen Vermietcamper an. Das Neufahrzeug verbleibt im Besitz des Eigentümers und wird als Langzeitmiete FreewayCamper bereitgestellt. Alle Services rund um die Einzelvermietung an Urlauber sowie die Betriebskosten werden dort gebündelt. Etwaige Schadensabwicklungen, Reinigungsaufgaben und auch optimierte Auslastung zwischen Frühjahr und Herbst ist deren Fokus. Für die Beschaffung und die Jahreswagenvermarktung des auf Miete getrimmten Fahrzeuges unterstützt Poedria-Online den Eigentümer. Durch nur geringen Wertverlust und die Langzeitmieteinnahmen lassen sich jährliche Renditen von bis zu 8% erzielen.
Der Fahrzeugeigentümer kann über Mietervermittlung ergänzende Boni einstreichen. Die Eigennutzung (auch für andere Flottenfahrzeuge) ist individuell vereinbar.
Hier die ganze Broschüre als PDF.
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Und weil auch schon einige Fragen kamen, hier die passenden Antworten:
Q: Wie kommt der recht geringe Wertverlust zustande?
A: Fahrzeuge für Vermietungen sind bereits für den Wiederverkauf optimiert. Zudem ist durch Bündelung mehrerer Fahrzeuge unterschiedlicher Investoren ein Großabnehmerrabatt einkalkuliert. Und auch im Wiederverkauf erzielt Poedria-online.de höhere Preise, als ein Privatmann auf gängigen Verkaufsplattformen . In der Summe ergibt sich daraus ein geringerer Wertverlust. Doch die Marktschwankungen garantieren den prognostizierten Wert nicht.
Q: Wie kommen die unterschiedlichen Gewinn- und Renditewerte zustande?
A: Der Gegenüberstellung der drei Konzepte liegen konkrete Zahlen zugrunde. Diese sind in der öffentlichen Erläuterung ausgeblendet und lediglich mit Tendenzen ersetzt. Ein Privatvermieter erreicht weniger Umsatz, hat aber auch durch Eigenarbeit und weniger Verbrauch kleinere Kosten. Sein Wertverlust wird um 1000€ schlechter geschätzt. Der Gewinn ist geringer als bei Konzept eins und dabei wird die Eigenarbeit nicht mal kalkuliert. Im dritten Konzept entspricht die Leihgebühr an den Investor 3.500€ bei einem 42K€-Netto-Fahrzeugwert und 8 Monaten uneingeschränkter Nutzung.
Q: Welche Abschläge entstehen pro Woche Eigennutzung?
A: Pauschal sind die Abschläge nicht, denn das Freeway-Geschäftsmodell hat saisonal starke Preisschwankungen. Im März und November entspricht der monatliche Abschlag lediglich der kompletten Monatsmiete. Aber weil sich in der Hauptsaison Juli und August die Vermietungen verdichten ist dort sogar die einwöchige Nutzung gleichermaßen abschlägig (im Bsp. Bei 350€ netto je Monat). Die lediglich tageweise Blockung des eigenen Fahrzeuges verhindert Vermietumsatz und kommt daher teurer. Ein Ausweichen auf spontane Buchungslücken oder andere Fahrzeuge ist preiswerter.
Q: Wie wird der Bonus errechnet?
A: Unternehmerische Denkweise wird belohnt. Die Vermittlung des eigenen Campers an Freunde und bekannte wird mit 3% Provision auf den Umsatz vergütet. Aber ebenso kann man weitere Fahrzeuge von FreewayCamper zu gleichem Bonus vermitteln.
Q: Kann das Investormodell auch über mehrere Jahre laufen?
A: In der Wintersaison zwischen November bis Februar gibt es kaum Geschäft. Trotz Fahrzeugabmeldung sind Einstellgebühren und Diebstahlversicherungen zu zahlen. Lässt sich das Fahrzeug bis November nicht lukrativ veräußern, nimmt man es in die nächste Saison mit. Über die Zweijahresgrenze hinaus ist eine Vermietnutzung risikoreich, denn die Herstellergarantie greift nicht mehr und etwaige Fahrzeugrückholung nach Defekt sind aus eigener Tasche zu zahlen sind. Wird also eine langjährige Investition geplant, so ist dies am lukrativsten mit jährlich wechselnden Neufahrzeugen.
